SIXTY2 –
NEUE NUMMER
IN HISTORISCHER NACHBARSCHAFT

In Sichtweite zum Roten Rathaus, dem stadtpolitischem Zentrum und in einer der ältesten Berliner Straßen, befindet sich Sixty2. Hinter der Nummer verbirgt sich ein neuer, repräsentativer Ort zum Arbeiten, Übernachten und Wohnen.

Sixty2 ist dank einer visionären Transformation bestehender Office-Flächen und einem neuen Apartmentgebäude durch das renommierte Architekturbüro Tchoban Voss eine der Top-Adressen der Hauptstadt.

Der weitläufige Gebäudekomplex wurde ursprünglich im Jahr 1975 erbaut und bildet mit seiner zeitlosen Eleganz eine hervorragende Basis für seine heutige Bedeutung als Mittelpunkt zwischen Berlin-Mitte und der Mediaspree.

 
MITTENDRIN
IM MITTE
DREIECK

Sixty2 in der Klosterstraße 62 befindet sich inmitten des wirtschaftlichen Dreiecks aus Gendarmenmarkt, Alexanderplatz und der Mediaspree. Eine perfekte Standort-Symbiose aus all den Faktoren, die Berlin ausmachen: Politisches Zentrum, Start-up Hub und Kultur-Metropole.

Die Klosterstraße hatte schon immer eine zentrale Bedeutung: Sie zählt zu den ältesten Berliner Straßen im Stadtteil Mitte. Der Name geht zurück auf das Graue Kloster, einem ehemaligen Franziskanerkloster mit gesellschaftspolitischer Funktion. Nach der Straße ist auch das Klosterviertel benannt, in dem sich zahlreiche Baudenkmäler befinden – und sie ist eingerahmt von repräsentativen Gebäuden wie dem Alten Rathaus, der Parochialkirche sowie der Niederländischen Botschaft. Nur wenige Schritte entfernt befindet sich das Rolandufer, eine Promenade mit Grünstreifen an der Spree, die als Fußweg die Klosterstraße und den Mühlendamm verbindet.

Der Alexanderplatz und das Nikolaiviertel sind zu Fuß in wenigen Minuten erreichbar. Der U-Bahnhof Klosterstraße direkt vor dem Haus ist mit dem Alexanderplatz verbunden, der einer der wichtigsten Berlin Retail-Standorte und ein zentraler Knotenpunkt des öffentlichen Verkehrssystems ist.

MAKEOVER
FÜR
MODERNE

Das Sixty2 Bestandsgebäude wurde 1975 errichtet und ist ein Beispiel für den Wandel der architektonischen Bedeutung, der unter dem Begriff „Ostmoderne“ stattgefunden hat. Das Stahlbeton-Skelett ermöglichte in den 1970er Jahren das industrielle Bauen in der DDR und prägt bis heute viele Stadtbilder – es bildet die Basis des Gebäudes. Die durchdachte Funktionalität auf der einen Seite, aber auch die Ästhetik der klaren Formsprache erleben heute eine neue Wertschätzung und ein Revival.

Zwei Highlights im Bestandsgebäude von Sixty2 werden sorgsam restauriert: Das Mosaik im Erdgeschoss sowie die unter Denkmalschutz stehenden Eingangstore. Beide bleiben weiterhin Fokuspunkte. Die Entscheidung für eine Revitalisierung statt eines Abrisses der weitläufigen Gebäudeteile hat außerdem einen weiteren, wichtigen Nutzen: Die gespeicherte „graue Energie“ trägt zu einer positiven Nachhaltigkeitsbilanz des gesamten Projektes bei, denn auf diese Weise werden im großen Stil Rohstoffe eingespart.

MAKEOVER
FÜR
MODERNE
Visualisierung: Exterior Klosterstraße
Visualisierung: Begrünter Innenhof
NEXT
GENERATION
WORK & LIFE
LOCATION

Das Westgebäude erhält durch einen kompletten Umbau sowie eine Erweiterung plus einen Neubau ein umfassendes Makeover. Mit der Erweiterung der Flächen in den Innenhof sowie um ein Staffelgeschoss entsteht eine Gesamtfläche von 7.200 m² für ganz unterschiedliche Nutzungen.

Weiterhin ist ein neues Wohnhaus im Hof geplant, das künftig 2.650 m² Mietwohnfläche umfassen wird. Die besondere Attraktivität dieses Wohnhauses wird neben dem zentralen Standort in Berlin-Mitte die ruhige, grüne Hoflage sein, die seit jeher zu einer besonders begehrten Berliner Wohnsituation zählt. Großzügige Glasfronten und Balkone werden das exklusive Lebensgefühl der Apartments unterstreichen.

Eine lebendige Hofneugestaltung und nachhaltige Begrünung sowie die Öffnung der Erdgeschossflächen zum Stadtzentrum hin bietet künftig Platz für Gastronomie und wird für noch mehr Lebensqualität sorgen.

In einer weiteren Bauphase sind die Sanierung und die Erweiterung des Ostgebäudes durch einen Neubau geplant. Zum einen wird das Bestandshaus entlang der Stralauer und Waisenstraße umgebaut. So entstehen neue, modernste Büroflächen. Das Bestandsgebäude wird darüber hinaus durch einen Erweiterungsbaukörper vergrößert und dadurch optisch umschlossen. Hierbei entstehen zusätzliche Gewerbeflächen sowie eine markante Architektur, die eine repräsentative Eingangssituation in der Waisenstraße vorsieht.

Visualisierung: Galerie im Untergeschoss

Teeküche

Open Office

Meetingraum

Empfang

REGEL-
GESCHOSS
Visualisierung: Büro mit Open Space
FACTS
Visualisierung: Büro mit Galerieebene
Visualisierung: Staffelgeschoss mit Terrasse
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TOUCH
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